Fleisch macht krank

Es ist absurd! Die generelle Auffassung davon, was gesund und natürlich für uns ist wird zunehmend von Ideologie und Wunschdenken getrieben. Die Nahrungsmittelindustrie profitiert wie nie zuvor!

Allein in den vergangen drei Jahren hat sich die Produktion von Fleischersatzprodukten mehr als verdreifacht.

Grundbaustoff – Wasser und minderwertige Pflanzenproteine aus Erbsen oder Weizen.

Vor 10 Jahren haben wir uns noch über „Analogkäse“ aufgeregt. Heute verdienen sich damit die Hersteller veganer Produkte eine goldene Nase.

Natürlich sieht es in der Fleischproduktion kein Stück besser aus.

Ein Großteil des Supermarktsortiments besteht aus stark verarbeiteten, tierischen Produkten, ummantelt von Weizen und frittiert in Sonnenblumenöl.

Aber dann heißt es natürlich:

Fleisch macht krank!

Ich wette, es ist nicht das Fleisch, das uns krank macht…

Eher das, was wir damit anstellen!

Die meisten „tierischen“ Produkte sehen heutzutage leider so aus:  Bärchenwurst, Schinken-Käse-Crossaint, Fruchtzwerg und Currywurst.

Wie eine tierische Ernährung aussehen sollte: Eier, Rohmilch, Fisch, Fleisch und Organe.

Was uns heutzutage empfohlen wird: Vegane Bratwurst, Haferdrink, Analogkäse und Sojajoghurt.

Also irgendwo sind wir falsch abgebogen…

Der Mensch war immer ein Fleischfresser

Kommen große epidemiologische Studien zu dem Schluss, dass Tierprodukte mit Krankheit assoziiert sind, muss man verstehen, dass es sehr viele Störfaktoren zu beachten gibt.

Solange die Leute Pizza, Burger und Co als „Fleisch“ kategorisieren, ja solange macht „Fleisch“ tatsächlich krank.

Eine anthropologische Sichtweise ist hier wesentlich aufschlussreicher:

Den Homo sapiens gibt es, weil seine Vorgängerart vermehrt tierische Produkte in den Speiseplan integrierte.

Erst der Konsum von Tieren ermöglichte unseren Vorgängern:

Vergleicht man den Menschen mit seinen engsten Verwandten, den Affen, so sehen wir große Unterschiede des Verdauungstrakts.

Die Verdauung eines Gorillas besteht zu rund 80% aus Dickdarm. Dies ist nötig um aus großen Pflanzenmengen, mittels Fermentation, Nährstoffe beziehen zu können.

Die Verdauung von uns Menschen besteht zu einem Großteil aus Dünndarm, wie dem einer Katze (Carnivore). Unsere Magensäure weist einen PH-Wert von 1,5 auf. Diese gleicht dem eines Aasfressers.

Wir sind perfekt auf die Verdauung tierischer Nahrung ausgelegt

So wie wir uns größtenteils ernähren, handeln wir also gegen unsere Evolution.

Toastbrot, Soja-Latte und Rügenwalder-Mühlenwurst gab es bis vor wenige Jahrzehnte nicht.

Wenn man nun bedenkt, dass wir immer übergewichtiger, kränker und depressiver werden, liegt ein Teil der Lösung doch vor uns, oder?

Fisch, Fleisch und Eier, so wie der Mensch sie seit Jahrtausenden kennt und gut damit gefahren ist.

Keine Ideologie auf Kosten der Gesundheit.

Keine Diskussion mehr über 10mg Aspartam im Kaffee.

Keine veganen Schnitzel in der KiTa.

Dafür Nährstoffe, frische Luft und etwas Bewegung.

So schwer ist es nicht!

ps: Wenn ich mit meiner Familie morgens am Tisch sitze, dann gebe ich meiner Tochter lieber Eier, als ein belegtes Brötchen.

Und sie liebt es!!!

Weil Menschen instinktiv wissen, was sie benötigen bevor man sie mit Gummibärchen und Nutella umerzieht.

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